Eine Trotz- und Trutzburg wie aus der Artussage. Oder wie aus Game of Thrones? Das Gelände steigt zur Burg Laufenburg hin an. Eben eine klassische Höhenburg. Da liegt die mittelalterliche Feste, fast unverändert wie einst zur Ritterzeit. Und drum herum? Der Meroder Wald, ein fantastischer, uriger Wald, wie aus einem Fantasyfilm oder Sagenbuch.
Fahren oder lieber laufen zur Laufenburg?
Greife oder streunende, zähnefletschende Schattenwölfe fehlen in den Berichten der letzten drei Jahrhunderte. Dennoch gilt: Wer es bequem mag oder quengelnde Kids hat, die Spazieren gehen hassen, der fährt mit dem Auto vor. Romantiker, Fantasy-Fans, holde Maiden und hippe Hipster wählen einen der lauschigen Spazier- und Wanderwege.
Reichlich Methusalem-Bäume gibt es im Meroder Wald. Viele der Eichen hier sind eineinhalb Jahrhunderte alt und älter. Manche stehen am Ufer verwunschener Weiher und spiegeln sich darin. Bachläufe gibt es auch. Ungefähr 70 Vogelarten finden den Meroder Wald genauso einladend wie wir.
Wuchtige Mauern schützen das einladende Burgrestaurant
Die Schutzmauern der Laufenburg sind aus Bruchstein und stolze 1,25 Meter dick. Und sie stehen heute noch. Klar, wurde da auch mal was repariert. Aber so viel dazu, ob die Handwerker des Mittelalters bauen konnten.
Aktivität macht hungrig und durstig. Das Restaurant Burg Laufenburg in den historischen Räumen und mit Biergarten ist empfehlenswert. Hier wird noch gut und ehrlich gekocht. Und Kuchen gebacken. Es gibt Frühstück und regionale Küche, Wildgerichte und Wanderklassiker wie Kartoffelsalat und Würstchen. Alles frisch und individuell.
Viel Interessantes und Spannendes gibt es zu entdecken im Kreis Düren. Die Burg Laufenburg bei Langerwehe gehört definitiv dazu.
Auch gut zu wissen: Die Sparkasse Düren fördert auf vielerlei Weise Kultur, Kunst und Wirtschaft in Düren. Bei uns erhältst Du individuelle Beratung zum Beispiel für Finanzierungen aller Art und Tipps für Deine Geldanlage.
