Wenn sich Wunsch und Notwendigkeit vereinen, dann beim Bau oder Kauf eines Eigenheims. Man wünscht sich, was man notwendig braucht; man braucht, was man sich wünscht. Doch so eindeutig die Absicht auch ist, so vielfältig sind die Möglichkeiten, und die schöne Vision des Eigenheims verliert sich schnell auf dem weiten Feld von Für und Wider.
Was darf’s denn sein: Massivhaus, Fertighaus? Vielleicht Holz? Wäre nicht ein Energiesparhaus zeitgemäß? Was können wir von eigener Hand bauen? Ein Architektenhaus wäre sicher zu teuer, oder? Was passt überhaupt in die Stadt des Kreises Düren, in der wir bauen wollen? Was erlaubt das Grundstück? Und wie sehen die Bauvorschriften aus?
Vor dem Start ins Bauherren-Dasein stehen eine Menge Fragezeichen, die alle etwas mit Planung zu tun haben und, mehr noch, mit der Klärung von Wünschen. Das eigene Haus ist eine family affair. Mutter träumt von einem Dach mit blauen Ziegeln, Vater hat sich Schiefer in den Kopf gesetzt. Die Kinder wünschen sich sehnlichst getrennte Schlafzimmer, aber möglicherweise wäre die Einrichtung eines Home Office aktuell wichtiger. Wie soll der Garten genutzt werden, als Erlebniszone mit Pool und Fußballtoren oder als gärtnerisches Kleinod mit aufwändiger Bepflanzung und einem Holzschuppen, der auch als Werkstatt nutzbar wäre?
Die Phase vor Baubeginn dient also vor allem auch der Kernfrage familiärer Selbstfindung: Wie wollen wir leben? Und in einem zweiten Schritt müssen Wünsche, Absichten und Notwendigkeiten, die in diesem Zusammenhang auf den Tisch kommen, mit der Mutter aller Vorbedingungen abgeglichen werden – dem Finanzierungsrahmen. Was können wir uns überhaupt leisten? Die Sparkasse Düren hilft Ihnen bei Ihrer finanziellen Regelung.
Kurzum, wer bauen will, muss planen!